SEO Audit

Kurz zusammengefasst: Was ist ein SEO-Audit?

SEO-Audits sind dann relevant, wenn Sie den aktuellen Stand Ihrer Seite optimieren und neu positionieren möchten. Wie Ihnen das am besten gelingt und worauf es zu achten gilt, erfahren Sie im Folgenden.

SEO-Audits – worauf kommt es an?

SEO-Audits haben keine eigenen Regeln. Mit anderen Worten, es gibt gute Audits und schlechte Audits. Es hängt immer von der Person ab, die für das SEO-Audit Verantwortung tragen. Gute SEO-Audits führen daher durchdachte Analysen durch, sorgen für das Auswerten verschiedener Punkte und verwenden kostspielige SEO-Tools, um sehr gute Werte und Daten zu erhalten. Dadurch erhalten Sie wirklich konkrete Ergebnisse. Unzureichende SEO-Audits dagegen stützen sich auf alte Werte, recht kostengünstige Tools und führen in der Regel aus Mangel an Erfahrung, notwendigem Wissen oder einfach aus Zeitmangel keine ausreichenden Recherchen durch. Die schwierigste Herausforderung beim SEO-Audit besteht meist in der Auswertung. Wir haben viele SEO-Daten, aber wir müssen sie richtig interpretieren, verstehen, interpretieren und verarbeiten. Nur so kann ein gutes, aussagekräftiges und durchdachtes SEO-Audit entstehen.

Erstellen Sie Ihr eigenes SEO-Audit

Wenn Sie Ihr eigenes SEO-Audit erstellen möchten, gibt es einige Dinge zu beachten. Es ist wichtig, im Voraus zu wiederholen, dass es keine geregelten Richtlinien für SEO-Audits gibt. Bestimmen Sie daher den Umfang Ihrer Analyse und letztendlich die Daten, die Sie in Ihr SEO-Audit einbeziehen möchten. SEO-Audits dienen immer als gute Widerspiegelung Ihrer Seite. Daher ist es immer wieder ein Problem, die wichtigsten Fakten und Daten in einem leicht verständlichen Format zusammenzufassen, woraus dann zusätzliche Optimierungsschritte abgeleitet werden. Wenn man sich den Zustand der Seite jedoch genau anschaut, können die großen und kleinen Schwachstellen erkannt werden. Darauf aufbauend kann man einen Katalog an Gegenmaßnahmen erstellen, inklusive weiterer Verbesserung der Website. Vor der Optimierung werden aber zunächst SEO-Audits durchgeführt. Dieser deckt die Schwachstellen der Website auf.

Was im SEO-Audit enthalten sein muss

Es gibt keine Regeln, also hat man viel Platz für die eigene Kreativität. SEO-Audits beinhalten in der Regel alle Fakten, die primär relevant sind. OnPages und OffPages werden entsprechend analysiert, ausgewertet sowie verarbeitet. Wichtig sind aktuelle Rankings, die Website-Struktur, Leistungsdaten, Linkbuilding und einige zusätzliche Punkte, die für die SEO-Optimierung relevant sind. Was Sie einbeziehen müssen, ist zudem abhängig vom Umfang Ihres SEO-Audits. Auch der Fokus ist entscheidend. Heutzutage sind technische Audits, Inhaltsaudits und traditionelle SEO-Audits häufig. Letzteres ist eine Kombination aus ersterem Audit. Denn moderne Optimierung bedeutet mehr als nur Content und Technik. Umso detalierter Ihr SEO-Audit ist, desto kostspieliger wird es.

Folgende Werte und Indikatoren sollten mindestens enthalten sein:

– Technische Probleme (Fehlermeldungen etc.)
– Top-Seite jeder Website (Ranking, CTR, usw.)
– Leistung (kumulative Layoutverschiebung, Ladezeit usw.)
– Linkanalyse
– Metadatenanalyse

Perfektes SEO-Audit

1. Die Wahl des richtigen SEO-Tools
Der erste Schritt besteht darin, das richtige SEO-Tool für den korrekten Wert rauszusuchen.
Bei der Optimierung steht fest: Umso besser Ihre SEO-Tools sind, desto zuverlässiger werden die von Ihnen bereitgestellten Daten sein.

2. Auswählen von Daten
Mit SEO-Tools können Sie Ihre Punkte überprüfen und die relevantesten Daten aufschreiben.

3. Vorbereitung
Wenn Sie SEO-Audits erstellen möchten, dann nicht nur einmal. Daher ist es im Allgemeinen wichtig und wünschenswert, eine einfach zu verwendende Ablage zu erstellen, die für zukünftige SEO-Audits verwendet werden kann.

Fazit:

Zwar bieten Ihnen SEO-Audits einen großen kreativen Spielraum, dennoch sollten Sie nicht unbedacht an die Sache herangehen, da Sie sonst mehr Geld investieren, als sie letztendlich mit der Marketing-Maßnahme einnehmen.